Thema: Die Geschichte der Sippe "Taith Gondor" Mo 30 Jul 2012 - 3:12
Taith Gondor
Tapfere Helden, mutige Kämpfer, Weise und Heilkundige … solche gibt es in Mittelerde viele. Doch "Taith Gondor" sind anders. Treu und tapfer stehen sie füreinander ein und stets sind sie bereit die Schwachen zu schützen und das Böse zu strafen. Sie scheuen selbst die großen Schlachten und mächtigsten Feinde nicht; erbarmungslos kämpfen sie für das Gute.
Ihr Banner: der weiße Baum. Einst pflanzte ihn Isildur in Gedenken an seinen Bruder Anárion in Minas Arnor. Er ist das Wahrzeichen Gondors. Doch seitdem es keine Könige mehr in Minas Arnor gibt ist auch der Baum verdorrt. Und so nennt sich diese Gruppe tapferer Helden Taith Gondor - das Symbol Gondors. Sie wollen Hoffnung neu erwecken, dass dereinst wieder ein rechtmäßiger Erbe Isildurs den Thron von Gondor besteigen wird, Frieden in ganz Mittelerde herrschen wird... und auch der weiße Baum zu neuem Leben erwachen wird.
Eines Nachts in den frühen Morgenstunden fanden sich fünf Gefährten zusammen, müde von den Kämpfen und enttäuscht von ihren Anführern. Schon lange ging es ihrer großen Gruppe nicht mehr um den Kampf gegen das Böse. Sie wollten die alte Hoffnung und den Glauben an Frieden im Land neu erwecken und so beschlossen sie von nun an in kleinerer Zahl durch die Lande zu ziehen. Gleich in der ersten Nacht und am folgenden Tag konnten sie weitere vier alte Gefährten für ihre Sache gewinnen, so dass sie zu neunt begannen ihre Sippe aufzubauen.
Die wichtigsten Tugenden sind ihnen Hilfsbereitschaft, Treue und Respekt. Wer mit ihnen reitet, kann sich ihrer Unterstützung sicher sein, denn sie helfen einander so gut sie können. Auch innerhalb der Sippe erhalten die Schwächeren stets den Beistand der Stärkeren, doch von allen wird erwartet, dass sie sich an die Richtlinien halten, die sich die ersten Neun einst gaben.